EVENTO TRASCORSO
Verlorene Städte, gefundene Städte
Malatesta-Burg
Von Samstag, den 1. Juni, bis Sonntag, den 30. Juni, findet in den Räumen der Rocca die Ausstellung "Città perdute, città ritrovate" (Verlorene Städte, gefundene Städte) statt, eine persönliche Ausstellung des Künstlers Federico Guerri aus Cesena. Die Ausstellung ist Teil des Netzwerks der Biennale Design Rimini 2024.
Die Ausstellung bezieht sich auf das Thema Stadt und Architektur, das den Künstler über die Jahre hinweg begleitet hat und das für ihn in dieser Zeit wieder aktuell geworden ist. Die Ausstellung vergleicht daher Werke von vor einigen Jahren mit aktuellen Arbeiten.
Der Titel der Ausstellung "Lost Cities, Found Cities" unterstreicht das Thema Stadt und Architektur, das die Arbeit des Künstlers seit seinen Anfängen begleitet. Mit Hilfe von Bleistiftzeichnungen und verschiedenen Techniken, die mit der Gravur verwandt sind, hat Federico Guerri im Laufe der Jahre ein Werk entwickelt, in dem die Muster von Zeichen und Strukturen in Architektur und Landschaft eine figurative Anhaftung finden. Die Themen der Arbeiten entwickeln sich in den Stickereien der Zerstörung, in den zerbrochenen Plänen, in der Vision von Gebäuden, die von einer korrosiven Kraft, die den Klebstoff jeder Konstruktion untergräbt, ausgefranst und erodiert werden. Parallel zu den Arbeiten auf Leinwand sind großformatige Schiefertafeln zu sehen, bei denen die eingekratzten und eingravierten Zeichen im Stein den strengen schwarzen und weißen Platten Leben einhauchen. Die Ausstellung vergleicht neuere Werke mit Arbeiten, die ein wesentlicher Bestandteil der künstlerischen Forschung des Autors waren.
Federico Guerri wurde 1972 in Cesena geboren, wo er lebt und arbeitet. Er schloss sein Studium an der Akademie der Schönen Künste in Bologna ab. Nach seinem Studium begann er eine persönliche Recherche, die ihn zur Schaffung großformatiger Skulpturen in natürlichen Räumen führte, und ging dann allmählich zu einer immer bildhafteren Sprache über. In seiner aktuellen Arbeit, die er seit 2005 ausführt, kombiniert er Malerei und Zeichnung und arbeitet seit Jahren auch als Graveur. Er hat in Einzel- und Gruppenausstellungen in der Galleria L'Affiche in Mailand, der Galleria Weber&Weber in Turin, der Galleria Gasparelli in Fano und in Rom und Brüssel mit der Galleria Montoro12 ausgestellt.
In den Räumen der Rocca, die im 16. Jahrhundert die Wohnungen von Ippolita und Lionello beherbergte, werden Arbeiten auf Leinwand, großformatige Stiche und Tuschearbeiten gezeigt. Der Künstler erklärt, dass er sich für diese Serie von Piranesis und Vanvitellis historischen großformatigen Stadtansichten inspirieren ließ, die Blicke auf Monumente und Vogelperspektiven enthielten. Die abgebildeten Städte wirken durch den Krieg zerstört und erinnern an Geisterstädte, in denen es keine Einwohner gibt. Dies ist eine weitere Gelegenheit, bei der die Rocca di Verucchio, eine sehr alte Stätte von großer historischer und kultureller Bedeutung, ihre angeborene Fähigkeit unter Beweis stellt, sich in ein wandelbares und anpassungsfähiges Ausstellungsgefäß zu verwandeln, das in der Lage ist, den Besuchern die lokale Geschichte und die Traditionen näher zu bringen und gleichzeitig äußerst zeitgenössische Kunstformen und kreative Prozesse zu fördern.
Die Eröffnung findet am Samstag, den 1. Juni ab 17 Uhr in der Rocca statt und ist kostenlos.
An den anderen Tagen kann die Ausstellung mit einer Eintrittskarte während der Öffnungszeiten der Rocca besucht werden.
Im Juni ist die Rocca täglich von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18.30 Uhr geöffnet.
Für weitere Informationen:
0541 670280 | roccaverucchio@atlantide.net
Die Ausstellung bezieht sich auf das Thema Stadt und Architektur, das den Künstler über die Jahre hinweg begleitet hat und das für ihn in dieser Zeit wieder aktuell geworden ist. Die Ausstellung vergleicht daher Werke von vor einigen Jahren mit aktuellen Arbeiten.
Der Titel der Ausstellung "Lost Cities, Found Cities" unterstreicht das Thema Stadt und Architektur, das die Arbeit des Künstlers seit seinen Anfängen begleitet. Mit Hilfe von Bleistiftzeichnungen und verschiedenen Techniken, die mit der Gravur verwandt sind, hat Federico Guerri im Laufe der Jahre ein Werk entwickelt, in dem die Muster von Zeichen und Strukturen in Architektur und Landschaft eine figurative Anhaftung finden. Die Themen der Arbeiten entwickeln sich in den Stickereien der Zerstörung, in den zerbrochenen Plänen, in der Vision von Gebäuden, die von einer korrosiven Kraft, die den Klebstoff jeder Konstruktion untergräbt, ausgefranst und erodiert werden. Parallel zu den Arbeiten auf Leinwand sind großformatige Schiefertafeln zu sehen, bei denen die eingekratzten und eingravierten Zeichen im Stein den strengen schwarzen und weißen Platten Leben einhauchen. Die Ausstellung vergleicht neuere Werke mit Arbeiten, die ein wesentlicher Bestandteil der künstlerischen Forschung des Autors waren.
Federico Guerri wurde 1972 in Cesena geboren, wo er lebt und arbeitet. Er schloss sein Studium an der Akademie der Schönen Künste in Bologna ab. Nach seinem Studium begann er eine persönliche Recherche, die ihn zur Schaffung großformatiger Skulpturen in natürlichen Räumen führte, und ging dann allmählich zu einer immer bildhafteren Sprache über. In seiner aktuellen Arbeit, die er seit 2005 ausführt, kombiniert er Malerei und Zeichnung und arbeitet seit Jahren auch als Graveur. Er hat in Einzel- und Gruppenausstellungen in der Galleria L'Affiche in Mailand, der Galleria Weber&Weber in Turin, der Galleria Gasparelli in Fano und in Rom und Brüssel mit der Galleria Montoro12 ausgestellt.
In den Räumen der Rocca, die im 16. Jahrhundert die Wohnungen von Ippolita und Lionello beherbergte, werden Arbeiten auf Leinwand, großformatige Stiche und Tuschearbeiten gezeigt. Der Künstler erklärt, dass er sich für diese Serie von Piranesis und Vanvitellis historischen großformatigen Stadtansichten inspirieren ließ, die Blicke auf Monumente und Vogelperspektiven enthielten. Die abgebildeten Städte wirken durch den Krieg zerstört und erinnern an Geisterstädte, in denen es keine Einwohner gibt. Dies ist eine weitere Gelegenheit, bei der die Rocca di Verucchio, eine sehr alte Stätte von großer historischer und kultureller Bedeutung, ihre angeborene Fähigkeit unter Beweis stellt, sich in ein wandelbares und anpassungsfähiges Ausstellungsgefäß zu verwandeln, das in der Lage ist, den Besuchern die lokale Geschichte und die Traditionen näher zu bringen und gleichzeitig äußerst zeitgenössische Kunstformen und kreative Prozesse zu fördern.
Die Eröffnung findet am Samstag, den 1. Juni ab 17 Uhr in der Rocca statt und ist kostenlos.
An den anderen Tagen kann die Ausstellung mit einer Eintrittskarte während der Öffnungszeiten der Rocca besucht werden.
Im Juni ist die Rocca täglich von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18.30 Uhr geöffnet.
Für weitere Informationen:
0541 670280 | roccaverucchio@atlantide.net
Die Veranstaltungen können sich ändern. Bitte kontaktieren Sie die Organisatoren, bevor Sie vor Ort sind.
VERANSTALTUNGSLINK BUCHEN
WO
Via Rocca 42, 47826, Verucchio, (RN)
ab 4.50 €
Eintrittskarten
Intero | 5.50 € |
Ridotto | 4.50 € |
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DIE INFORMATIONEN
Rocca Malatestiana di Verucchio
0541670280
Via Rocca 1, 47826, Verucchio, (RN)
Gennaio*- Febbraio: Sabato e Domenica 10-17
*dal 1 al 6 Gennaio tutti i giorni 10-17
Marzo- Ottobre- Novembre- Dicembre*: Sabato, Domenica e Festivi 10-13 | 14:30-18
*dal 26 al 31 dicembre tutti i gironi 10-17
Aprile- Maggio- Giugno- Settembre: tutti i giorni 10-13 | 15-18:30
Luglio- Agosto: tutti i giorni 9:30-12:30 | 16-20 (Venerdì fino alle 22:30)
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